25.920 · ICH

MASTERTHESIS

 

25.920 · ICH
ist eine Reise über den Tierkreis hinaus zur Erde und wieder zurück. Über Maß, Zahl und Gesetz von Mikrokosmos und Makrokosmos, das Atmen, und darüber, dass das Unvorhersehbare, Unverstehbare der Bestimmtheit stets seinen Freiraum abringen möchte. Über Abstürze und Aufflüge der Seele und die Frage an das Ich, wo es Heimat hat.

komposition / violino d’amore – paul giger
poesie / eurythmie – vera koppehel
cosmic memories / bühnenbild – olaf auer
sprache – paulina sich / gewand – katja nestle
licht – räume – marc bott

Vera Koppehel lädt ihre Zuschauer ein, sich auf eine Reise hinter den Tierkreis zu begeben – verwoben mit eigens komponierten Klangcollagen, substanziell dichten riesigen Metallbildern und von ihr selbst geschaffenen Dichtungen findet sie zu einer eurythmischen Bewegungssprache die geeignet scheint, einen spezifischen Ausdrucksraum für spirituellen, sakralen Tanz zu kreieren, der direkt aus den eurythmischen Mitteln neue und tief verständliche Bewegungsformen findet. Man war erinnert an Albert Einsteins Ausspruch:
„Dancers are the athletes of God.“  (Aus: Töchter der Freiheit – von F. Lang)

Rezension Kunstmuseum Wolfsburg

Presseankündigung

Pressespiegel Teatro San Materno Ascona

Livemitschnitt MAK – Museum Wien